Glückwunsch, es ist ein Drache
Nachdem in den letzten beiden Jahren Pandemie-bedingt ja nichts so kam, wie es hätte kommen müssen, wollte ich dieses Jahr keinen "Was steht an"-Post machen. Hab ich dann ja auch nicht, denn wenn uns zwei Jahre Corona eins gelehrt haben
THE YEAR TWENTY-ONE
Nachdem 2020 nun hinter uns liegt – wollen wir’s nochmal probieren mit dem „Was in diesem Jahr schreibtechnisch ansteht“-Post? Mein erster Blogbeitrag aus 2020 ist, wie vermutlich bei vielen, nicht ganz so gut gealtert wie man sich
Schreiben in Zeiten der Pandemie
Ich vermute, eine Pandemie haben wir uns alle anders vorgestellt. Vermutlich mit mehr Zombies, Ärzten in Ganzkörperschutzanzügen und Menschen, die mit Pfeil und Bogen in der Wildnis Eichhörnchen jagen gehen. Stattdessen ist es ein Warten und Ausharren
Das Land aus Staub und Schatten ist zurück
Zechengeister, mein Ruhrgebiets-Fantasy-Roman aus dem Jahr 2015 ist zurück, in völlig neuem Gewand. Neuer Titel, neues Cover, neuer Klappentext, neuer Preis - nur der Inhalt von Land aus Staub und Schatten ist geblieben. Mit diesem Buch starte ich den Selbstversuch
The Year Twenty-Twenty
In den vergangenen drei Jahren gab es keine neue Veröffentlichung von mir - das hatte vor allem mit großen privaten Umbrüchen zu tun, aber auch mit der Schließung zweier Verlage, die mir sehr am Herzen lagen. Unter anderem sind meine
Ti amo, Firenze.
Es gibt so Sehnsuchtsorte, zu denen wird man auf unerklärliche Art hingezogen, und oft weiß man nicht einmal, wieso. Einer von meinen war immer Florenz. Ich kann gar nicht genau sagen, warum eigentlich - Italien war noch nie ein Land, für
„Das war überhaupt nie so!“ – Gedanken zum Schreiben historischer Romane
Gestern Abend bin ich über eine sehr interessante Diskussion zwischen einer der renommiertesten Expertinnen, was die Kostümgeschichte des 18. Jahrhunderts angeht, und der Kostümdesignerin der Serie „Outlander“ (Terry Dresbach) gestoßen, und zwar hier. Konkret ging es darum, dass sich einige
Schaut mal! Eine Versenkung zum Verschwinden!
Ich sollte mir eingestehen, dass ich eine ganz schlechte Bloggerin bin. Oder zumindest eine Bloggerin mit zu viel zu tun und zu wenig Zeit. Was Prioritäten angeht steht meine Website ziemlich weit hinten auf der Liste, was vielleicht gar nicht
Heureka, es ist vollbracht.
Wenn ich ehrlich bin, hatte ich ja zeitweise schon selbst fast die Hoffnung aufgegeben, jemals das Wort "Ende " unter Die Partitur der Gewalt setzen zu können, aber gestern Abend war es dann tatsächlich soweit. Mittlerweile liegt das Manuskript schon
It’s been a long, long time
2015 war in vielerlei Hinsicht ein sehr hartes Jahr für mich - eine familiäre Katastrophe folgte der nächsten, dazu kam beruflicher Stress, und jedses Mal, wenn ich dachte, endlich wieder Land zu sehen, ging mein Leben wieder auf eine Talfahrt.